FTV-REISE JURA 17./18.August 2024
Eine stattliche Anzahl von 35 Turnerinnen traf frühmorgens am Bahnhof Wila ein, um die Vereinsreise anzutreten. Edi Nüssli führte uns sicher mit dem Reisecar ans erste Etappenziel nach Biel.
Unterwegs gab es schon die erste Ueberraschung: eine feine Zopftaube mit Schöggeli, gespendet von den Organisatorinnen Esther Senn und Claudia Denzler.
Von Biel aus wanderten wir bei angenehmer Temperatur durch die eindrückliche Taubenlochschlucht nach Frinvillier. Ein Alphornbläser bescherte uns unterwegs noch ein Privatkonzert,
bevor wir im „ Restaurant des Gorges“ eine kurze Rast einlegten.
Nun brachte uns der Car weiter nach La Theurre zum Etang de la Gruère, einem idyllischen Hochmoor mit See. Die einen umrundeten bei herrlichem Wetter den See inklusive FKK-Moorbad,
während die andern auf einem Rastplatz ihr Rucksackpicknick genossen.
Am Nachmittag führte uns die Reise weiter nach Seignelégier zum Bahnhof, und alle warteten gespannt auf die angekündigte Ueberraschung. Und da kam sie auch schon angeschnauft
mit viel Rauch und Getöse, die nostalgische Dampfbahn „LaTraction“! Wir genossen nun eine gemütliche Fahrt durch die malerische Landschaft der Franches-Montagnes, mit
Zwischenhalt und Apéro in Bollement. Und ein weiterer Höhepunkt erwartete uns auf dem Rückweg: ein Wildwestkrimi mit berittenem Ueberfall auf den Zug! Unsere Maya Bieri war
eine der „Geiseln“, musste ein Pferd besteigen und wurde entführt. Erst viel später hielt der Zug wieder an, und erst nach Aushändigung eines Lösegeldes wurden die Gekidnappten zurück
gebracht – zwar quer über den Sattel gelegt, aber wohlbehalten!
Zurück in Saignelégier begaben wir uns zu unserer Unterkunft, dem JuraSport & SpaResort .Es dauerte allerdings eine grosse Weile,bis alle in dem Labyrinth von Gängen und Aufzügen
ihr Zimmer gefunden hatten! Mit einem gemütlichen Apéro auf der Terrasse , einem erfrischenden Bad, mit Nachtessen und für die Unermüdlichen noch einem Spiel ging der
erste Tag mit viel Wetterglück zu Ende.
In der Nacht hatte es geregnet, und der Sonntagmorgen zeigte sich eher trüb, hellte sich aber bald auf und wir genossen eine Carfahrt quer durch den Naturpark Chasseral, vorbei an
typischen Jurahäusern, an Pferde- und Kuhweiden und an der bekannten Stiftung für das Pferd „Le Roselet“. In Saint-Croisin stieg eine Gruppe aus und nahm den Höhenweg zum
Mont Soleil unter die Füsse, während die andern bis St. Imier fuhren, um mit der Zahnradbahn auf den Berg zu gelangen.
Dort genossen die einen vom Restaurant „Miroir“ aus die Aussicht auf den wolkenverhangenen Chasseral. Ein paar wanderten noch hoch zum Energiepark Jura, wo sich der Blick auf den
Neuenburgersee öffnete und man viel Wissenswertes über erneuerbare Energie erfuhr. Auf 1289m (nur 2 Meter niedriger als das Schnebelhorn!) entstand das älteste Sonnen-
kraftwerk der Schweiz. Es ging 1992 ans Netz und war damals die grösste Photovoltaikanlage Europas. Auch das Windkraftwerk wurde als erstes in der Schweiz 1996 in Betrieb genommen.
Für den Rückweg ergatterte „frau“sich ein Zweipferdestärken-Fuhrwerk bis zum Restaurant, wo auch bald die Wandergruppe eintraf, um eine Pause einzulegen.
Auf den Programmteil mit einer Trottifahrt wurde wegen glitschiger Strecke verzichtet. So teilten sich die Gruppen wieder. Die einen wanderten nach st.Imier hinab, während die andern
nochmals den Funiculaire benutzten.
Nachdem unser Chauffeur wieder alle eingesammelt hatte, ging es auf den Heimweg. Allerdings dauerte es nicht lange - die einen waren schon eingenickt – gab es eine weitere
Ueberraschung mit dem Besuch der Schoggifabrik Camille Bloch in Courtelary. Mit tollen Eindrücken aus dem Rundgang und vielen Säckli voll mit süssen Schokoladekreationen
bestiegen wir wieder den Car und kamen am Sonntagabend wohlbehalten in Wila an.
Ein herzlicher Dank geht an unsere zwei Reiseleiterinnen, die ihre Sache ganz ausgezeichnet gemacht und uns eine unvergessliche und abwechslungsreiche Reise beschert haben.
Eine stattliche Anzahl von 35 Turnerinnen traf frühmorgens am Bahnhof Wila ein, um die Vereinsreise anzutreten. Edi Nüssli führte uns sicher mit dem Reisecar ans erste Etappenziel nach Biel.
Unterwegs gab es schon die erste Ueberraschung: eine feine Zopftaube mit Schöggeli, gespendet von den Organisatorinnen Esther Senn und Claudia Denzler.
Von Biel aus wanderten wir bei angenehmer Temperatur durch die eindrückliche Taubenlochschlucht nach Frinvillier. Ein Alphornbläser bescherte uns unterwegs noch ein Privatkonzert,
bevor wir im „ Restaurant des Gorges“ eine kurze Rast einlegten.
Nun brachte uns der Car weiter nach La Theurre zum Etang de la Gruère, einem idyllischen Hochmoor mit See. Die einen umrundeten bei herrlichem Wetter den See inklusive FKK-Moorbad,
während die andern auf einem Rastplatz ihr Rucksackpicknick genossen.
Am Nachmittag führte uns die Reise weiter nach Seignelégier zum Bahnhof, und alle warteten gespannt auf die angekündigte Ueberraschung. Und da kam sie auch schon angeschnauft
mit viel Rauch und Getöse, die nostalgische Dampfbahn „LaTraction“! Wir genossen nun eine gemütliche Fahrt durch die malerische Landschaft der Franches-Montagnes, mit
Zwischenhalt und Apéro in Bollement. Und ein weiterer Höhepunkt erwartete uns auf dem Rückweg: ein Wildwestkrimi mit berittenem Ueberfall auf den Zug! Unsere Maya Bieri war
eine der „Geiseln“, musste ein Pferd besteigen und wurde entführt. Erst viel später hielt der Zug wieder an, und erst nach Aushändigung eines Lösegeldes wurden die Gekidnappten zurück
gebracht – zwar quer über den Sattel gelegt, aber wohlbehalten!
Zurück in Saignelégier begaben wir uns zu unserer Unterkunft, dem JuraSport & SpaResort .Es dauerte allerdings eine grosse Weile,bis alle in dem Labyrinth von Gängen und Aufzügen
ihr Zimmer gefunden hatten! Mit einem gemütlichen Apéro auf der Terrasse , einem erfrischenden Bad, mit Nachtessen und für die Unermüdlichen noch einem Spiel ging der
erste Tag mit viel Wetterglück zu Ende.
In der Nacht hatte es geregnet, und der Sonntagmorgen zeigte sich eher trüb, hellte sich aber bald auf und wir genossen eine Carfahrt quer durch den Naturpark Chasseral, vorbei an
typischen Jurahäusern, an Pferde- und Kuhweiden und an der bekannten Stiftung für das Pferd „Le Roselet“. In Saint-Croisin stieg eine Gruppe aus und nahm den Höhenweg zum
Mont Soleil unter die Füsse, während die andern bis St. Imier fuhren, um mit der Zahnradbahn auf den Berg zu gelangen.
Dort genossen die einen vom Restaurant „Miroir“ aus die Aussicht auf den wolkenverhangenen Chasseral. Ein paar wanderten noch hoch zum Energiepark Jura, wo sich der Blick auf den
Neuenburgersee öffnete und man viel Wissenswertes über erneuerbare Energie erfuhr. Auf 1289m (nur 2 Meter niedriger als das Schnebelhorn!) entstand das älteste Sonnen-
kraftwerk der Schweiz. Es ging 1992 ans Netz und war damals die grösste Photovoltaikanlage Europas. Auch das Windkraftwerk wurde als erstes in der Schweiz 1996 in Betrieb genommen.
Für den Rückweg ergatterte „frau“sich ein Zweipferdestärken-Fuhrwerk bis zum Restaurant, wo auch bald die Wandergruppe eintraf, um eine Pause einzulegen.
Auf den Programmteil mit einer Trottifahrt wurde wegen glitschiger Strecke verzichtet. So teilten sich die Gruppen wieder. Die einen wanderten nach st.Imier hinab, während die andern
nochmals den Funiculaire benutzten.
Nachdem unser Chauffeur wieder alle eingesammelt hatte, ging es auf den Heimweg. Allerdings dauerte es nicht lange - die einen waren schon eingenickt – gab es eine weitere
Ueberraschung mit dem Besuch der Schoggifabrik Camille Bloch in Courtelary. Mit tollen Eindrücken aus dem Rundgang und vielen Säckli voll mit süssen Schokoladekreationen
bestiegen wir wieder den Car und kamen am Sonntagabend wohlbehalten in Wila an.
Ein herzlicher Dank geht an unsere zwei Reiseleiterinnen, die ihre Sache ganz ausgezeichnet gemacht und uns eine unvergessliche und abwechslungsreiche Reise beschert haben.